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Begabtenförderung in Altsprachen?

Wozu?

- Sprachen mit einer fast mathematisch 
  genauen und kompakten Grammatik!

- Caesar, Platon und Zarathustra im
   Original lesen und genießen!!

- Altsprachen: Unabdingbare Grundlage
   für Indogermanistik und Sprachtheorie!  
 

 


Die Altsprachen (wir fördern und unterrichten bislang ausschließlich indogermanische Altsprachen wie Latein, Altgriechisch, Altindisch, Avestisch usw.) sind aus vielerlei Hinsicht faszinierend! Zunächst einmal sind viele bedeutende, alte Texte in diesen Sprachen vorhanden, die man besser im Original lesen sollte.

Es ist etwas ganz anderes, ob man Platon, Caesar, Cicero oder Zarathustra in der deutschen Übersetzung liest oder im Original mit den ganzen stilistischen und grammatischen Feinheiten der jeweiligen Sprache, die es im Deutschen oft gar nicht (mehr) gibt.  

Kennt man einmal einige verschiedene indogermanische Sprachen, so drängen sich einem zum Anderen von allein die verblüffenden Ähnlichkeiten auf, die schon die Gelehrten des 19. Jh. eine gemeinsame Ursprache und natürlich ein dazu notwendiges gemeinsames Urvolk erahnen ließen, von dem heute so weit entfernt liegende Völker wie die Deutschen, die Engländer, die Griechen, die Russen und die Perser (und noch weitere) abstammen sollen. 
 
Diese sprachlichen Ähnlichkeiten in Bezug auf die Laute, die Grammatik oder die Wortherkunft weiter zu untersuchen, führt zu übergreifenden sprachlichen Wissenschaften wie Phonetik, Linguistik, Etymologie usw. (s. Sprachtheorie).

Hier stellt sich dem Leser vielleicht die Frage, warum man diese rein universitär klingenden und sehr spezifischen Wissenschaften noch zu Schulzeiten betreiben sollte.

Reicht es nicht während der Schulzeit, einfach sein Englisch, Französisch, Latein und eventuell noch Altgriechisch anständig zu lernen?

Wir vertreten die Ansicht: Für sprachlich Hochbegabte und an solchen Untersuchungen Interessierte, auf keinen Fall!!

Es werden ja auch sportlich begabte Schüler vor dem Abitur speziell gefördert. Außerdem sind die benannten Fächer mittlerweile von solcher Komplexität und Größe, dass eine frühest mögliche Beschäftigung mit ihnen für den interessierten Gymnasiasten eine Verpflichtung darstellt, ohne die er/sie später in der aktiven Forschung nicht annähernd das leisten könnte, was er zu leisten im Stande wäre.

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